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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu 1. Timotheus 5,4


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Ist es nicht so: Wenn du Gutes tust, so darfst du dein Haupt erheben? Wenn du aber nicht Gutes tust, so lauert die Sünde vor der Tür, und ihr Verlangen ist auf dich gerichtet; du aber sollst über sie herrschen!

1. Mose 4,7



0. Stelle: 1. Mose 4,7

10 Und du sollst im Land Gosen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, deine Schafe und deine Rinder und alles, was dir gehört! 11 Ich will dich dort mit Nahrung versorgen – denn es sind noch fünf Jahre Hungersnot –, damit du nicht verarmst, du und dein Haus und alles, was dir gehört!

1. Mose 45,10-11



1. Stelle: 1. Mose 45,10-11

Und Joseph versorgte seinen Vater und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters mit Brot nach der Zahl der Kinder.

1. Mose 47,12



2. Stelle: 1. Mose 47,12

Und Jakob lebte noch 17 Jahre im Land Ägypten, und die Tage Jakobs, die Jahre seines Lebens, betrugen 147 Jahre.

1. Mose 47,28



3. Stelle: 1. Mose 47,28

Der hatte 40 Söhne und 30 Enkel, die auf 70 Eselsfüllen ritten; und er richtete Israel acht Jahre lang.

Richter 12,14



4. Stelle: Richter 12,14

Ruth aber, die Moabiterin, sprach zu Naemi: Lass mich doch aufs Feld hinausgehen und Ähren auflesen bei dem, in dessen Augen ich Gnade finde! Da sprach sie zu ihr: Geh hin, meine Tochter!

Ruth 2,2

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zu Ruth 2,2:

Gott wünscht, dass wir etwas Nützliches tun.



5. Stelle: Ruth 2,2

Und sie hob es auf und trug es in die Stadt; und ihre Schwiegermutter sah, was sie aufgelesen hatte; dazu zog sie heraus, was sie übrig gelassen hatte, nachdem sie satt geworden war, und gab es ihr.

Ruth 2,18



6. Stelle: Ruth 2,18

3 Und David ging von dort nach Mizpe [in] Moab und sprach zum König von Moab: Lass doch meinen Vater und meine Mutter herkommen und bei euch bleiben, bis ich erfahre, was Gott mit mir tun wird! 4 Und er führte sie vor den König von Moab, und sie blieben bei ihm, solange David auf der Bergfeste war.

1. Samuel 22,3-4



7. Stelle: 1. Samuel 22,3-4

Kein Spross noch Schössling bleibt ihm unter seinem Volk und kein Überlebender in seinen Wohnungen.

Hiob 18,19



8. Stelle: Hiob 18,19

Es gibt ein Geschlecht, das seinen Vater verflucht und seine Mutter nicht segnet; 12 ein Geschlecht, das rein ist in seinen eigenen Augen und doch von seinem Kot nicht gewaschen ist; 13 ein Geschlecht mit was für hohen Augen und erhabenen Augenwimpern!

Sprüche 30,11



9. Stelle: Sprüche 30,11

Ihre Söhne wachsen heran und preisen sie glücklich; ihr Mann rühmt sie ebenfalls: 29 »Viele Töchter haben sich als tugendhaft erwiesen, du aber übertriffst sie alle!«

Sprüche 31,28



10. Stelle: Sprüche 31,28

Ich will gegen sie aufstehen, spricht der HERR der Heerscharen, und von Babel ausrotten Namen und Überrest, Spross und Schössling!, spricht der HERR.

Jesaja 14,22



11. Stelle: Jesaja 14,22

4 Denn Gott hat geboten und gesagt: »Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!« und: »Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben!« 5 Ihr aber sagt: Wer zum Vater oder zur Mutter spricht: Ich habe zur Weihegabe bestimmt, was dir von mir zugutekommen sollte!, der braucht auch seinen Vater oder seine Mutter nicht mehr zu ehren. 6 Und so habt ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen aufgehoben.

Matthäus 15,4-6



12. Stelle: Matthäus 15,4-6

Und so habt ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen aufgehoben.

Matthäus 15,6



13. Stelle: Matthäus 15,6

11 Ihr aber lehrt [so]: Wenn jemand zum Vater oder zur Mutter spricht: »Korban«, das heißt zur Weihegabe ist bestimmt, was dir von mir zugutekommen sollte!, 12 dann gestattet ihr ihm auch fortan nicht mehr, irgendetwas für seinen Vater oder seine Mutter zu tun; 13 und so hebt ihr mit eurer Überlieferung, die ihr weitergegeben habt, das Wort Gottes auf; und viele ähnliche Dinge tut ihr.

Markus 7,11-13



14. Stelle: Markus 7,11-13

Und er ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth und ordnete sich ihnen unter. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen.

Lukas 2,51

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zu Lukas 2,51:

Was für eine Demut! Gott ordnete sich in Jesus Christus den menschlichen Eltern unter. Kein Wunder, dass Maria auf Sein Zeugnis achtgab.



15. Stelle: Lukas 2,51

Wie er sich aber dem Stadttor näherte, siehe, da wurde ein Toter herausgetragen, der einzige Sohn seiner Mutter, und sie war eine Witwe; und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.

Lukas 7,12



16. Stelle: Lukas 7,12

26 Als nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! 27 Darauf spricht er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.

Johannes 19,26-27

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zu Johannes 19,26:

Wissen Sie, in welcher Situation Er diese Worte sprach? Forschen, finden und staunen Sie über die Antwort und den Inhalt dieses Satzes!





17. Stelle: Johannes 19,26-27

In jenen Tagen aber, als die Zahl der Jünger wuchs, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Hilfeleistung übersehen wurden.

Apostelgeschichte 6,1



18. Stelle: Apostelgeschichte 6,1

Diese erwiesen uns auch viel Ehre und gaben uns bei der Abfahrt noch alles Nötige mit.

Apostelgeschichte 28,10



19. Stelle: Apostelgeschichte 28,10

Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, wie viel mehr werden wir als Versöhnte gerettet werden durch sein Leben!

Römer 5,10



20. Stelle: Römer 5,10

Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: Das sei euer vernünftiger Gottesdienst!

Römer 12,1



21. Stelle: Römer 12,1

17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist; wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und auch von den Menschen geschätzt.

Römer 14,18



22. Stelle: Römer 14,18

1 Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; denn das ist recht. 2 »Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren«, das ist das erste Gebot mit einer Verheißung: 3 »damit es dir gut geht und du lange lebst auf Erden«.

Epheser 6,1-3



23. Stelle: Epheser 6,1-3

1 So ermahne ich nun, dass man vor allen Dingen Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen darbringe für alle Menschen, 2 für Könige und alle, die in hoher Stellung sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können in aller Gottesfurcht und Ehrbarkeit; denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, 4 welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

1. Timotheus 2,3



24. Stelle: 1. Timotheus 2,3

Ehre die Witwen, die wirklich Witwen sind.

1. Timotheus 5,3



25. Stelle: 1. Timotheus 5,3

8 Wenn aber jemand für die Seinen, besonders für seine Hausgenossen, nicht sorgt, so hat er den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger. 9 Eine Witwe soll nur in die Liste eingetragen werden, wenn sie nicht weniger als 60 Jahre alt ist, die Frau eines Mannes war

1. Timotheus 5,8-9



26. Stelle: 1. Timotheus 5,8-9

Wenn ein Gläubiger oder eine Gläubige Witwen hat, so soll er sie versorgen, und die Gemeinde soll nicht belastet werden, damit diese für die wirklichen Witwen sorgen kann.

1. Timotheus 5,16



27. Stelle: 1. Timotheus 5,16

Eine reine und makellose Frömmigkeit vor Gott, dem Vater, ist es, Waisen und Witwen in ihrer Bedrängnis zu besuchen und sich von der Welt unbefleckt zu bewahren.

Jakobus 1,27



28. Stelle: Jakobus 1,27
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 4,7; 45,10-11; 47,12.28; Ri 12,14; Rt 2,2.18; 1Sam 22,3-4; Hi 18,19; Spr 30,11; 31,28; Jes 14,22; Mt 15,4-6.6; Mk 7,11-13; Lk 2,51; 7,12; Joh 19,26-27; Apg 6,1; 28,10; Röm 5,10; 12,1; 14,18; Eph 6,1-3; 1Tim 2,3; 5,3.8-9.16; Jak 1,27



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